ist bekannt durch seine Burgruine, auf einem Bergsporn gelegen, und die faszinierende Krokusblüte im frühen Frühjahr.
Die St. Georgskirche gehört zum einstmals bewehrten Städtlein. Sie ist erstmals 1379 als Kapelle erwähnt und erhielt 1578 im Wesentlichen ihre heutigen Ausmaße. Die Grabsteine der Schlossfamilie von Buwinghausen aus dem 17./18. Jahrhundert geben dem vom Licht durchfluteten Innenraum eine spezielle Prägung.